Nr. 4 von 6: Der Rembrandt Bugatti in Genf

Am Genfer Autosalon hat Bugatti mit dem "Rembrandt Bugatti" die vierte Legende seiner auf sechs Teile ausgelegten Sonderedition präsentiert.

Die nunmehr vierte Sonderedition des Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse feierte jetzt in Genf ihre Weltpremiere. Mit der auf sechs Teile ausgelegten Sonderedition ehrt Bugatti besonders wichtige Personen der Firmengeschichte.

Der Rembrandt Bugatti soll an Rembrandt Bugatti, den Bruder des Firmengründers Ettore Bugatti, erinnern. Zum Preis von 2,18 Millionen Euro kann man noch einen der drei limitierten Modelle erstehen.

Als Basis für den Rembrandt Bugatti dient wieder der Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse, dessen 8-Liter-W16-Motor eine Leistung von 1.200 PS bietet und sein maximales Drehmoment von 1.500 Nm zwischen 3.000 und 5.000 U/Min bereit stellt.

In nur 2,6 Sekunden erreicht man aus dem Stand die 100 km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 408,84 km/h, womit der Vitesse der schnellste Serien-Roadster der Welt ist.

Optisch erkennt man das teure Sondermodell an der besonderen Karosserielackierung in markanten Brauntönen. An Tank- und Öldeckel ist zudem die Signatur von Rembradt Bugatti eingraviert.

Der Innenraum ist vollflächig mit feinstem Leder im Farbton "Cognac" bezogen und glänzt mit edelsten Materialien und einem gekonnten Mix aus Leder, Sichtcarbon und Aluminium. Auch wenn man dieses Auto wohl kaum auf unseren Straßen sehen wird, so ist er zumindest am Autosalon eine Augenweide gewesen.

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