Der Ford Vertrek ist zwar als Concept Car nach Detroit gekommen, aber man kann davon ausgehen, dass sich beim Design nicht mehr viel bis zur Serie ändern wird. Mit dem Vertrek geht Ford erneut zur Weltauto Strategie über. Das Kompakt-SUV soll sowohl den Escape in Nordamerika, als auch den Kuga in Europa ersetzen. "Die Nachfrage nach einem kompakten Mittelklasse-SUV, das sich großartig fährt, klasse aussieht und dank modernster Technik mit ausgesprochen geringem Verbrauch glänzt, ähnelt sich auf allen Schlüsselmärkten auf der ganzen Welt", so Jim Farley, Group Vice President Marketing, Sales and Services weltweit. "Mit dem Vertrek zeigen wir ein Concept Car, das genau durch diese Attribute unsere Kunden überzeugt - ganz gleich, wo sie wohnen."
Dabei soll der Vertrek das Beste aus beiden Welten verbinden. Das Markante Ford kinetic Design und die Fahrdynamik-Eigenschaften von Europa und die Ladekapazität, die hohen Anhängelasten und das Offroad-Talent der nordamerikanischen SUV.
Im Vergleich zu den bisherhigen Modellen soll der Vertrek aber auch sparsamer und somit wirtschaftlicher sein. Der Vertrek wird sowohl mit den Duratorq TDCi Turbodiesel, als auch mit den EcoBoost-Benzinmotoren ausgestattet werden. Selbstverständlich sind die neuen SUV dann auch mit einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet und es wird sicher auch eine Hybrid-Variante geben.
Die Kunden werden neben der breiten Motorenpalette auch die Wahl zwischen einem manuellen- oder automatischen 6-Gang-Getriebe haben. Beide Versionen sollen auch ganz auf Sparsamkeit ausgelegt sein und den Verbrauch nochmals senken.
Wann die Serienversion auf den Markt kommen wird, hat Ford noch nicht verraten, man könnte aber sicher Ende 2012 oder Anfang 2013 damit rechnen.