Design des Kia Optima und Sportage ausgezeichnet

Der Kia Sportage und die Limousine Kia Optima haben den traditionsreichen Designpreis iF product design award 2011 in der Kategorie "Transportation Design" gewonnen.

Neben der Gestaltungsqualität bewertete die internationale Jury auch Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit, Ergonomie und Sicherheit. Ein Hauptaugenmerk lag in diesem Jahr zudem auf dem Markenbild der Wettbewerbsteilnehmer.

Mit der dritten Modellgeneration des Sportage hat Kia eine grundlegende Design-Richtungsänderung des Kompakt-SUVs vollzogen. Er soll für die neue optische Dynamik der Marke stehen. Kia-Chefdesigner Peter Schreyer: "Das Verhältnis von Karosserie- und Glasflächen ist ähnlich wie bei einem Sportwagen."

Das von Grund auf neu entwickelte Mittelklasse-Modell Kia Optima, das auf dem Pariser Autosalon 2010 seine Europapremiere feierte, hat sich bereits in mehreren Ländern als Verkaufserfolg erwiesen. In seinem Heimatmarkt Korea beispielsweise eroberte die sportliche Limousine im vergangenen Sommer auf Anhieb als erstes Kia-Modell überhaupt die Spitzenposition im D-Segment.

Der jährlich vergebene iF product design award gilt seit seiner Einführung 1953 als international anerkanntes Markenzeichen und zählt heute zu den größten Design-Wettbewerben der Welt. Teilnehmer aus 43 Ländern meldeten zum iF product design award 2011 insgesamt 2.756 Produkte in 16 Kategorien an. Die offizielle Preis-Zeremonie findet traditionell am ersten Tag der CeBIT statt. Am selben Tag wird auf dem Messegelände die "F product design award exhibition" eröffnet - eine Ausstellung mit allen prämierten Produkten, die bis zum August 2011 zu sehen ist.

auto-reporter.net/br