Seat Ibiza besonders diebstahlsicher

Maximalwertung von fünf Sternen in der Kategorie Diebstahlsicherheit.

Er weckt Begehrlichkeiten, bleibt aber fest verschlossen, wenn es darauf ankommt: Der neue SEAT Ibiza ist laut Thatcham, dem renommierten britischen Prüf- und Forschungsinstitut für Fahrzeugsicherheit, das diebstahl- und einbruchsicherste Fahrzeug seiner Klasse . Hintergrund: Sowohl der Fünftürer als auch die dreitürige SC-Variante wurden kürzlich durch das Institut mit dem "British Insurance Vehicle Security" Award (BIVS) ausgezeichnet. Der SEAT Exeo rundete mit dem zweiten Platz im Segment der "Compact Executive Cars" das erfolgreiche Abschneiden der spanischen Marke bei diesem anspruchsvollen Prüfverfahren ab.

Mit Sicherheit zum Erfolg

Die "British Insurance Vehicle Security" Awards zählen europaweit zu den wichtigsten Indikatoren für die Beurteilung der Diebstahl- und Einbruchsicherheit von Fahrzeugen. Bei der diesjährigen Ausgabe des angesehenen Preises verdiente sich der neue SEAT Ibiza für seine beispielhafte Diebstahlsicherheit die Maximalwertung von fünf Sternen . Mit weiteren vier Sternen in der Kategorie "Einbruchsicherheit" eroberte der dynamische Spanier den Sieg in der Kategorie "Best City Car". Der Erfolg der jüngsten Ibiza-Generation bei diesem Award unterstreicht, dass der Bereich Diebstahl- und Einbruchschutz für SEAT eine extrem hohe Priorität in der Entwicklungsarbeit hat.

Dem seit 2004 jährlich vergebenen BIVS Award liegt ein umfangreiches und objektives Auswahl- und Prüfverfahren zugrunde. So entwickelte das Thatcham Institut die Richtlinien der New Vehicle Security Ratings (NVSR) unter anderem in Zusammenarbeit mit dem britischen Automobilclub RAC (Royal Automobile Club) und dem britischen Verkehrsministerium. Die Prüfer vergeben dabei Punkte für Art und Anzahl der sicherheitsrelevanten Ausstattungsdetails. Hierzu zählen beispielsweise die Alarmanlage, das Zünd- und Lenkradschloss, die Schließsysteme der Türen, Fahrzeugcodierungen und die Verglasung. Unterstützt werden die BIVS Awards zum Beispiel von Versicherungsunternehmen, die in Großbritannien die Ergebnisse in die Berechnung der Typ- und Beitragsklassen mit einbeziehen.