Im Vergleich zu vielen anderen Herstellern ist der tschechische Hersteller mit den Verkäufen seiner Elektrofahrzeuge sehr zufrieden, mit dem gelifteten Enyaq und dem neuen Elroq möchte man den Trend fortsetzen.
Während der Elroq schon zu den Händlern rollt, muss man auf den Enyaq noch bis April warten. Beide Modelle zeigen sich im neuen Marken-Design, die Frontpartie der beiden Modelle ist dabei sehr ähnlich gestaltet.
Der frisch geliftete Enyaq wirkt auf jeden Fall deutlich moderner als bisher, zudem bietet er eine bessere Aerodynamik und auch einen auffälligeren Look.
Skoda bietet verschiedene Varianten an
Er wird auch wieder als Coupé erhältlich sein, und die Kunden können zwischen zwei Batterien und Leistungsstufen wählen. Basismodell ist der Enyaq 60 mit einer 63 kWh (59 kWh netto) Batterie, der bis zu 442 Kilometer mit einer Ladung schaffen soll.
Darüber rangiert der Enyaq 85, der mit einer 82 kWh (77 kWh netto) Batterie schon bis zu 585 Kilometer schafft und damit auch das Topmodell, den Enyaq 85x mit Allradantrieb, übertrumpft, dieser schafft mit gleich großer Batterie bis zu 547 Kilometer.
Das Basismodell verfügt über 204 PS (150 kW), die beiden anderen Modelle verfügen über 286 PS (210 kW). Der Basispreis beim Enyaq liegt abzüglich aktueller Förderungen bei 36.490,- Euro.
Noch günstiger kommt der Elroq, der in der Basisversion abzüglich der Förderungen derzeit schon ab 28.590,- Euro bestellbar ist, damit ist er nicht teurer als sein Benzin-Bruder Karoq.
Fazit
- Mit Elroq und Enyaq soll neuer Schwung ins E-Auto-Segment kommen
- Das neue Design wirkt sehr modern und ist aerodynamisch optimiert
- Der Enyaq wird im April erhältlich sein, der Elroq rollt schon jetzt zu den Händlern