Reise um die Welt: Lincoln Navigator

Die Ford-Nobelmarke Lincoln hat mit dem Navigator im Jahr 1998 den Grundstein für die Nobel-SUV der US-Hersteller begründet.

Durch die immer größer werdende Nachfrage nach Geländeautos und die Erfolge der Mercedes M-Klasse und des Range Rover hat Lincoln im Jahr 1998 auch sein erstes Nobel-SUV auf den Markt gebracht.

In der nunmehr dritten Generation ist das luxuriöse SUV seit 2007 auf dem Markt und wird nach wie vor gerne von Promis und gut situierten Bürgern, sowie Rap-Stars gekauft. Der Lincoln Navigator verwöhnt dabei mit wirklich jedem Luxus, angefangen von klimatisierten Sitzen bis zu elektrisch ausfahrenden Trittbrettern ist alles an Bord was gut und teuer ist.

Wem der normale Navigator mit seinen 521 cm Länge nicht groß genug ist, kann auch den Navigator L wählen, der mit 558 cm noch mehr Raum bietet. Die Langversion ist vor allem bei Leuten beliebt, die sich einen Chauffeur gönnen oder bei großen Familien, die dann mehr Platz auf den bis zu sieben Plätzen haben.

Den Lincoln Navigator gibt es in beiden Versionen sowohl als 2WD mit Heckantrieb sowie als 4WD mit elektronischem Allradantrieb. Unter der großen Haube des Navigator schlummert ein 5,4 Liter V8 mit einer Leistung von 310 PS.

Gekoppelt ist der Motor serienmäßig an eine 6-Gang-Automatik, die für ihre sanften Schaltvorgänge berühmt ist und den Komfort nochmals steigert. Das alles hat natürlich auch seinen Preis. Wer einen Lincoln Navigator in der Garage stehen haben möchte, sollte mit mindestens 57.775 US$ rechnen, für den Navigator L sind mindestens 59.940 US$ fällig.

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